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   BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19   

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BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19 (https://dejure.org/2020,40787)
BVerwG, Entscheidung vom 28.10.2020 - 6 C 9.19 (https://dejure.org/2020,40787)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Oktober 2020 - 6 C 9.19 (https://dejure.org/2020,40787)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Entrichtung des Rundfunkbeitrags im privaten Bereich für jede Wohnung von deren Inhaber als Beitragsschuldner i.R.d. Festsetzung von rückständigen Rundfunkbeiträgen

  • rewis.io

    Erhebung des Rundfunkbeitrags im privaten Bereich

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RBStV § 2 Abs. 1; RBStV § 2 Abs. 2 S. 1
    Entrichtung des Rundfunkbeitrags im privaten Bereich für jede Wohnung von deren Inhaber als Beitragsschuldner i.R.d. Festsetzung von rückständigen Rundfunkbeiträgen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 18.07.2018 - 1 BvR 1675/16

    Vorschriften zur Erhebung des Rundfunkbeitrages für die Erstwohnung und im nicht

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19
    Danach hat das Bundesverfassungsgericht mit Urteil vom 18. Juli 2018 - 1 BvR 1675/16 [ECLI:DE:BVerfG:2018:rs20180718.1bvr167516] - (BVerfGE 149, 222) auch mit Wirkung für das vorliegende Verfahren entschieden, dass die Bestimmungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags über die Erhebung des Rundfunkbeitrags von dem Inhaber einer Wohnung - mit Ausnahme der hier nicht mehr in Rede stehenden Beitragspflicht für Zweitwohnungen - mit dem Grundgesetz vereinbar sind.

    Soweit der Kläger meint, das Bundesverfassungsgericht habe mit der Auswahl von Verfahren, über die es in seinem Urteil vom 18. Juli 2018 - 1 BvR 1675/16 - (BVerfGE 149, 222) entschieden hat, eine Prüfung seiner gegen die Verfassungsmäßigkeit der Bestimmungen über die Erhebung des Rundfunkbeitrags vorgebrachten Argumente abgeschnitten, steht ihm hiernach der Weg frei, diese Argumente nochmals gegenüber dem Bundesverfassungsgericht im Wege der Verfassungsbeschwerde geltend zu machen.

  • BVerwG, 24.03.1999 - 6 C 9.98

    Karlsruher Billigung der Rechtschreibreform auch für Berlin verbindlich

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19
    Auf diese Weise dient § 31 Abs. 1 BVerfGG der Entlastung des Bundesverfassungsgerichts von der Befassung mit zahllosen Wiederholungsfällen und sichert zugleich dessen Autorität als des maßgeblichen Interpreten des Grundgesetzes (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 24. März 1999 - 6 C 9.98 - BVerwGE 108, 355 ; Beschluss vom 15. März 2005 - 6 B 5.05 [ECLI:DE:BVerwG:2005:150305B6B5.05.0] - juris Rn. 7 jeweils m.w.N.).

    Tragend ist dabei derjenige Teil der Entscheidungsbegründung, der aus der Deduktion des Gerichts nicht mehr hinwegzudenken ist, ohne dass sich das im Tenor formulierte Ergebnis änderte (stRspr, vgl. nur BVerwG, Urteil vom 24. März 1999 - 6 C 9.98 - BVerwGE 108, 355 mit zahlreichen Nachweisen aus der bundesverfassungsgerichtlichen Rechtsprechung).

  • BVerwG, 21.09.2016 - 6 C 2.15

    Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft mit Wirkung für das staatliche

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19
    Die Bindungswirkung nach § 31 Abs. 1 BVerfGG soll eine verbindliche einheitliche Auslegung des Grundgesetzes sicherstellen (BVerwG, Urteil vom 21. September 2016 - 6 C 2.15 [ECLI:DE:BVerwG:2016:210916U6C2.15.0] - Buchholz 11 Art. 4 GG Nr. 90 Rn. 8).
  • BVerfG, 22.11.2001 - 2 BvE 6/99

    Antrag der PDS in Sachen NATO-Konzept zurückgewiesen

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19
    Lediglich der Vollständigkeit halber weist das Gericht darauf hin, dass die in § 31 Abs. 1 BVerfGG normierte Bindungswirkung nicht für das Bundesverfassungsgericht selbst besteht; es kann seine in einer früheren Entscheidung vertretenen Rechtsauffassungen aufgeben, auch soweit sie für die damalige Entscheidung tragend waren (stRspr, vgl. BVerfG, Urteile vom 11. August 1954 - 2 BvK 2/54 - BVerfGE 4, 31 und vom 22. November 2001 - 2 BvE 6/99 [ECLI:DE:BVerfG:2001:es20011122.2bve000699] - BVerfGE 104, 151 ; Beschluss vom 15. Juni 1988 - 1 BvR 1301/86 - BVerfGE 78, 320 ; BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 2018 - 6 B 159.18 [ECLI:DE:BVerwG:2018:181218B6B159.18.0] - juris Rn. 7).
  • BVerfG, 15.06.1988 - 1 BvR 1301/86

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung eines Unterlassungsanspruchs gegen die

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19
    Lediglich der Vollständigkeit halber weist das Gericht darauf hin, dass die in § 31 Abs. 1 BVerfGG normierte Bindungswirkung nicht für das Bundesverfassungsgericht selbst besteht; es kann seine in einer früheren Entscheidung vertretenen Rechtsauffassungen aufgeben, auch soweit sie für die damalige Entscheidung tragend waren (stRspr, vgl. BVerfG, Urteile vom 11. August 1954 - 2 BvK 2/54 - BVerfGE 4, 31 und vom 22. November 2001 - 2 BvE 6/99 [ECLI:DE:BVerfG:2001:es20011122.2bve000699] - BVerfGE 104, 151 ; Beschluss vom 15. Juni 1988 - 1 BvR 1301/86 - BVerfGE 78, 320 ; BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 2018 - 6 B 159.18 [ECLI:DE:BVerwG:2018:181218B6B159.18.0] - juris Rn. 7).
  • BVerwG, 09.06.2015 - 6 B 59.14

    Telekommunikation; Mobilfunk; Vergabe von Funkfrequenzen; Vergabeverfahren

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19
    Damit wird aber nicht der Inhalt des Vortrags zugleich als Tatsache festgestellt (vgl. Neumann/Korbmacher, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 137 Rn. 137), sodass das Berufungsgericht keine aktenwidrigen Feststellungen getroffen und den Überzeugungsgrundsatz nicht verletzt hat (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. Juni 2015 - 6 B 59.14 [ECLI:DE:BVerwG:2015:090615B6B59.14.0] - Buchholz 442.066 § 55 TKG Nr. 11 Rn. 53 und vom 23. Mai 2016 - 7 B 47.15 [ECLI:DE:BVerwG:2016:230516B7B47.15.0] - juris Rn. 16 m.w.N.).
  • BVerwG, 25.01.2017 - 6 C 23.16

    Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Rundfunkbeitragspflicht; Erhebung des

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19
    Die hiergegen gerichtete Revision hat das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 25. Januar 2017 - BVerwG 6 C 23.16 [ECLI:DE:BVerwG:2017:250117U6C23.16.0] - zurückgewiesen.
  • BVerfG, 10.04.2019 - 1 BvR 1507/17

    Teilweise stattgebender Kammerbeschluss: Parallelentscheidung

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19
    Auf die Verfassungsbeschwerde des Klägers hat das Bundesverfassungsgericht dieses Urteil mit Kammerbeschluss vom 10. April 2019 - 1 BvR 1507/17 [ECLI:DE:BVerfG:2019:rk20190410.1bvr150717] - (NVwZ 2019, 1035) aufgehoben und die Sache an das Bundesverwaltungsgericht zurückverwiesen, da die Erhebung des Rundfunkbeitrags für die Zweitwohnung des Klägers gegen den aus Art. 3 Abs. 1 GG abgeleiteten Grundsatz der Belastungsgleichheit verstoße; im Übrigen hat es die Verfassungsbeschwerde des Klägers nicht zur Entscheidung angenommen.
  • BVerfG, 11.08.1954 - 2 BvK 2/54

    5%-Sperrklausel I

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19
    Lediglich der Vollständigkeit halber weist das Gericht darauf hin, dass die in § 31 Abs. 1 BVerfGG normierte Bindungswirkung nicht für das Bundesverfassungsgericht selbst besteht; es kann seine in einer früheren Entscheidung vertretenen Rechtsauffassungen aufgeben, auch soweit sie für die damalige Entscheidung tragend waren (stRspr, vgl. BVerfG, Urteile vom 11. August 1954 - 2 BvK 2/54 - BVerfGE 4, 31 und vom 22. November 2001 - 2 BvE 6/99 [ECLI:DE:BVerfG:2001:es20011122.2bve000699] - BVerfGE 104, 151 ; Beschluss vom 15. Juni 1988 - 1 BvR 1301/86 - BVerfGE 78, 320 ; BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 2018 - 6 B 159.18 [ECLI:DE:BVerwG:2018:181218B6B159.18.0] - juris Rn. 7).
  • BVerwG, 23.05.2016 - 7 B 47.15

    Informationszugangsverweigerung wegen Beeinträchtigung der öffentlichen

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2020 - 6 C 9.19
    Damit wird aber nicht der Inhalt des Vortrags zugleich als Tatsache festgestellt (vgl. Neumann/Korbmacher, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 137 Rn. 137), sodass das Berufungsgericht keine aktenwidrigen Feststellungen getroffen und den Überzeugungsgrundsatz nicht verletzt hat (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. Juni 2015 - 6 B 59.14 [ECLI:DE:BVerwG:2015:090615B6B59.14.0] - Buchholz 442.066 § 55 TKG Nr. 11 Rn. 53 und vom 23. Mai 2016 - 7 B 47.15 [ECLI:DE:BVerwG:2016:230516B7B47.15.0] - juris Rn. 16 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.03.2005 - 6 B 5.05

    Nichtzulassung der Revision wegen nicht hinreichender Darlegung der

  • BVerwG, 18.12.2018 - 6 B 159.18

    Verfassungsmäßige Erhebung des Rundfunkbeitrags im nicht privaten Bereich vom

  • BVerwG, 17.12.2015 - 6 B 24.15

    Zulässigkeit der Berufung; pauschaler Hinweis auf Gerichtsentscheidung;

  • VGH Bayern, 17.07.2023 - 7 BV 22.2642

    Einwände gegen die Programmgestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

    Zur Bestimmung der Reichweite der Bindungswirkung ist auf die Entscheidungsformel und die sie tragenden Entscheidungsgründe zurückzugreifen (vgl. BVerwG, B.v. 28.10.2020 - 6 C 9.19 - juris Rn. 11 f. m.w.N.; von Ungern-Sternberg in Walter/Grünewald, BeckOK BVerfGG, Stand 1.6.2020, § 31 Rn. 25, 29, 32).
  • VGH Bayern, 16.05.2023 - 7 BV 21.1442

    Rundfunkbeitrag, Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und

    Auch im Übrigen ist die Beitragspflicht verfassungsgemäß (BVerfG, U.v. 18.7.2018 a.a.O. Rn. 134 ff.; vgl. auch BVerwG, U.v. 28.10.2020 - 6 C 9.19 - juris Rn. 13).

    Vielmehr ist die bereits erfolgte verfassungsgerichtliche Bewertung bei der anstehenden fachgerichtlichen Entscheidung zu Grunde zu legen (vgl. zur Bindungswirkung von Entscheidungen des Bundesverfassungsgericht BVerwG, U.v. 28.10.2020 - 6 C 9.19 - juris Rn. 11 ff.).

  • OVG Hamburg, 18.02.2022 - 5 Bf 488/19

    Vereinbarkeit der Bestimmungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags über die

    Tragend ist dabei derjenige Teil der Entscheidungsbegründung, der aus der Deduktion des Gerichts nicht hinwegzudenken ist, ohne dass sich das im Tenor formulierte Ergebnis änderte (vgl. BVerfG, Beschl. v. 1.7.2020, 1 BvR 2838/19, NVwZ 2020, 1744, juris Rn. 13; Beschl. v. 18.1.2006, 2 BvR 2194/99, BVerfGE 115, 97, juris Rn. 31; BVerwG, Urt. v. 28.10.2020, 6 C 9/19, juris Rn. 11 f.).

    Diese Erwägungen tragen hinsichtlich der Zurückweisung der Verfassungsbeschwerden im Übrigen - entgegen der Auffassung des Klägers - den Tenor des Urteils (s. BVerwG, Urt. v. 28.10.2020, 6 C 9/19, juris Rn. 13 f.; s. auch OVG Münster, Beschl. v. 29.4.2021, 2 A 551/21, juris Rn. 13; OVG Bautzen, Urt. v. 3.4.2019, 5 A 332/15, juris Rn. 14 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 12.3.2019, OVG 11 N 109.16, juris Rn. 8).

  • VG Berlin, 22.11.2023 - 31 K 33.22
    Es kann insofern auf die Rechtsprechung zu Art. 9 Abs. 2 GG, wonach unter anderem Vereinigungen verboten sind, die gegen die verfassungsmäßige Ordnung gerichtet sind, zurückgegriffen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2019 - BVerwG 6 C 9/19 -, juris Rn. 23; eine gleichlautende Auslegung des Begriffs ergibt sich auch unter Zugrundelegung der Begriffsbestimmungen des § 4 BVerfSchG und § 92 Abs. 2 StGB, vgl. VG Köln, Urteil vom 8. September 2022 - 20 K 3080/21 -, juris Rn. 73).
  • OVG Sachsen, 12.04.2021 - 5 A 622/18

    Notanwalt; Gehörsverletzung; Zurückweisung; Beistand

    Denn es ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Urt. v. 18. Juli 2018 - 1 BvR 1675/16, 1 BvR 745/17, 1 BvR 836/17 und 1 BvR 981/17 -, juris), des Bundesverwaltungsgerichts (zuletzt Urt. v. 28. Oktober 2020 - 6 C 9.19 -, juris Rn. 13) und des Senats (Urt. v. 3. April 2019 - 5 A 332/15 -, juris) abschließend geklärt, dass es mit dem Grundgesetz vereinbar ist, Wohnungsinhaber zu Rundfunkbeiträgen heranzuziehen.
  • VG Schwerin, 21.04.2021 - 6 A 1841/19

    Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht; Glaubens- und Gewissensgründe

    Auch dürften sie insbesondere unabhängig von dem Besitz eines Empfangsgeräts die Erhebung des Beitrags vorsehen, da die Nutzungsmöglichkeit bereits dann gegeben ist, wenn dem Beitragsschuldner ein Empfang durch das Beschaffen von entsprechenden Empfangsgeräten möglich ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.10.2020 - 6 C 9.19 -, juris Rn. 13; siehe auch BVerwG, Beschl. v. 07.02.2020 - 6 B 6.20 -, juris Rn. 4).
  • VG Freiburg, 17.01.2019 - 1 K 8412/17

    Anwendungsumfang des HSchulGebG BW § 20 Abs 1 S 1; Vereinbarkeit der Norm mit

    Um die Grenzen der Zumutbarkeit zu wahren, muss der Gesetzgeber gegebenenfalls geeignete Übergangsregelungen vorsehen, wobei ihm ein weiter Gestaltungsraum zusteht (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 31.03.2006, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 15.12.2010 - 6 C 9.19 - Juris).
  • VG Freiburg, 14.01.2019 - 1 K 8412/17

    Zweitstudiengebühr; Übergangsregelung; Bereits aufgenommenes Zweitstudium;

    Um die Grenzen der Zumutbarkeit zu wahren, muss der Gesetzgeber gegebenenfalls geeignete Übergangsregelungen vorsehen, wobei ihm ein weiter Gestaltungsraum zusteht (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 31.03.2006, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 15.12.2010 - 6 C 9.19 - Juris).
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